Alles wird dynamischer und schneller, zumindest empfinden viele es so.
Egal ob in der Wirtschaft, der Verwaltung, im Behördenumfeld und nicht zuletzt auch im persönlichen Leben. Prinzipien im Zusammenleben und in der Arbeitswelt funktionieren nicht mehr so, wie wir es gewohnt sind. Viele unserer Strukturen und Methoden sind zu statisch für ein komplexer werdendes Umfeld.
Organisationen treten diesem Trend durch eine immer stärker ausgeprägte Spezialisierung entgegen. Das sorgt auf allen Seiten für einen "Tunnelblick", die Identifikation mit dem "Werk" geht verloren und das Potenzial im Bereich von Verbesserungen und Innovation kann kaum genutzt werden. Letztendlich wirken sich diese Faktoren negativ auf Lebensqualität und Produktivität aus.
Betroffen sind in erster Linie Organisationen, die sich im Bereich der "Knowledge Worker" bewegen. Diese spüren den Druck und die Veränderungen infolge der Digitalisierung bereits sehr deutlich. Es ist naheliegend, dass erste Ansätze für eine Neuausrichtung aus diesen Bereichen kommen.
Der Komplexität mit Einfachheit begegnen, der Dynamik mit leicht adaptierbaren Methoden Rechnung tragen und dabei den Überblick behalten.
Wie geht das?